"We started with one woman's anger. Now we're a multiple-women-catastrophe."

Die Hooligans sind die Damenverbindung auf dem Campus, die von allen anderen Studenten weitestgehend gemieden wird, denn sie zeichnen sich durch ihr aggressives Verhalten und ihre vielen Massenschlägereien aus, die sie gern auf dem Campusgelände austragen. Nicht selten geraten dabei auch unschuldige oder unbeteiligte in die Schlägereien, sodass die Hooligans mit Angst und Schrecken den Campus regieren, sich von kaum jemandem zügeln lassen. Um in der Verbindung aufgenommen zu werden, muss man eine gewisse Gewaltbereitschaft aufweisen und zudem einfach eine toughe Ausstrahlung haben, denn ohne diese würde man kaum in das Schema der Hooligans passen, gar nicht von den Mitgliedern der Verbindung akzeptiert werden.

B E Z I E H U N G   Z U...

...T H E   T R E A T S
Die Hooligans und die Treats haben so gegensätzliche Weltsichten, dass die beiden Verbindungen städig aneinandergeraten. Die Treats versuchen, sich mithilfe der Weeds gegen die gewalttätigen Hooligans zu verteidigen und die Hooligans wollen die Treats wohl einfach brennen sehen, halten sie sie für schwächliche und abhängige Frauen, doch gegen wen hegen die Hooligans schon keinen Hass?

...T H E   L O S E R S
Auch die Losers leiden regelmäßig unter den Angriffen oder Kämpfen der Hooligans, auch wenn sie diesen Schwierigkeiten bereiten, indem sie gelernt haben, sich ihnen einfach fernzuhalten, sodass die Hooligans mit ihrer Angstherrschaft kaum gegen die Losers ankommen, sehen diese auch nicht wirklich ein, sich so leicht unterkriegen zu lassen.

...T H E   W E E D S
Die Weeds sind wohl die einzigen auf dem Campus, die die Hooligans im Griff haben, führen der Anführer der Weeds und die Anführerin der Hooligans eine wilde On-Off Beziehung, die dafür sorgt, dass die beiden Verbindungen weitestgehend kooperieren können und keine Probleme miteinander haben.

...T H E   K I T T E N S
Die Kittens sind ohnehin die unbeliebteste Verbindung in Dysphoria, sodass die Hooligans ihnen gern immer wieder auf die Nase binden, dass Fäuste stärker sind als Nasenbeine...wortwörtlich. Demnach unterliegen sie der Macht der Hooligans vollständig und haben eigentlich keine Chance, sich gegen sie aufzulehnen, auch wenn sie es immer wieder versuchen.

"Spreading happiness and spreading sex is the same thing."

Die Treats sind am Dysphoria College bekannt für ihre wunderschöne Erscheinung und die Tatsache, dass sie wohl jede einzelne Matratze auf dem Campus schonmal gesehen haben, denn sie betreiben den Bettsport liebend gern und mit allen möglichen Geschlechtern und Altersgruppen, sorgen so für einen besseren Ruf oder gute Noten bei ihren Dozenten und Professoren. Eine herangehensweise, die viele wohl verurteilen würden, doch die Treats stehen selbstbewusst zu ihrer Art und zeichnen sich zudem durch große Toleranz in Sachen Liebe und Sexualität aus. Auch bei der Aufnahme neuer Treats achten sie darauf, dass diese keinerlei Skrupel haben, alles zu akzeptieren und zu tolerieren, mit dem sie konfrontiert werden, sie sollten nicht verurteilen, sondern einfach ihr Leben und ihre jungen Collegejahre genießen.

B E Z I E H U N G   Z U...

...T H E   H O O L I G A N S
Die Hooligans und die Treats haben so gegensätzliche Weltsichten, dass die beiden Verbindungen städig aneinandergeraten. Die Treats versuchen, sich mithilfe der Weeds gegen die gewalttätigen Hooligans zu verteidigen und die Hooligans wollen die Treats wohl einfach brennen sehen, halten sie sie für schwächliche und abhängige Frauen, doch gegen wen hegen die Hooligans schon keinen Hass?

...T H E   L O S E R S
Die Losers und die Treats vertragen sich recht gut, man könnte sogar von einer Freundschaft reden, wenn die Losers nicht so versessen darauf wären, eine Art inneren Kreis zu haben, in den sie niemanden lassen, außer andere Losers. Etwas, was natürlich die Treats ausschließt, wobei diese sehr gern im Geschehen stehen und deshalb entsteht selten kleinerer Streit bezüglich der unterschiedlichen Ansichten der Verbindungen.

...T H E   W E E D S
Da sich die Weeds mit jedem verstehen, der ihnen keine Probleme bereitet, sind sie auch mit den Treats recht eng befreundet, wobei sich diese ja ohnehin eher ungern Feinde auf dem Campus machen. Sie verbringen gern Zeit mit den Weeds und im Laufe der Semester haben sich viele Beziehungen zwischen den Mitgliedern der beiden Verbindungen gebildet, die bis heute glücklich bestehen.

...T H E   K I T T E N S
Die Treats halten nicht sonderlich viel von den Kittens, stellen die sich gern über sie und kritisieren so den Lebensstil, dem die anderen Verbindungen auf dem Campus folgen. Demnach fällt es gerade den Treats schwer, die Kittens als Sympathisch zu empfinden und gehen ihnen meistens aus dem Weg.

"Live as long as you can."

Die Losers nehmen wohl jeden auf, der zu ihnen gehören will, wobei sie auch keinerlei Wert darauf legen, bestimmte Geschlechterrollen zu erfüllen, demnach ist die Verbindung der Losers offen für alle Geschlechter. Sie sind quasi eine kleine, eingeschworene Gemeinde von Außenseitern, die einen Platz suchen, an dem sie sich zugehörig fühlen können, sie sind immer füreinander da und passen aufeinander auf. Die Aufnahmekriterien sind demnach leicht zu erfüllen, sodass sich viele der Erstsemestler anfangs den Losers anschließen, sich dann jedoch abwenden, aus Angst durch den Ruf der Verbindung ihr eigenes Image zu zerstören, nur einige wenige wirklich eingeschworene bleiben gern bei den Losers.

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Die Losers leiden regelmäßig unter den Angriffen oder Kämpfen der Hooligans, auch wenn sie diesen Schwierigkeiten bereiten, indem sie gelernt haben, sich ihnen einfach fernzuhalten, sodass die Hooligans mit ihrer Angstherrschaft kaum gegen die Losers ankommen, sehen diese auch nicht wirklich ein, sich so leicht unterkriegen zu lassen.

...T H E   T R E A T S
Die Losers und die Treats vertragen sich recht gut, man könnte sogar von einer Freundschaft reden, wenn die Losers nicht so versessen darauf wären, eine Art inneren Kreis zu haben, in den sie niemanden lassen, außer andere Losers. Etwas, was natürlich die Treats ausschließt, wobei diese sehr gern im Geschehen stehen und deshalb entsteht selten kleinerer Streit bezüglich der unterschiedlichen Ansichten der Verbindungen.

...T H E   W E E D S
Die Losers und die Weeds koexistieren mehr oder weniger entspannt auf dem Campus, haben dabei kein problem miteinander aber sehen auch keinen Sinn in einer tiefliegenderen Freundschaft, sind die Weeds sehr sozial integiert und die Losers eher eingeschworen und abgeschieden, gern für sich.

...T H E   K I T T E N S
Die Losers arbeiten gern mit den Kittens zusammen, sind mit der Verbindung gut befreundet, denn sie wollen ebenso wie die Kittens Dysphoria zu einem besseren Ort machen, ziehen dadurch an einem Strang, trotz kleinerer Meinungsverschiedenheiten.